Bist du schon einmal Opfer von Online-Betrug geworden oder hast du Angst davor, dass es dir passieren könnte? Dann bist du hier genau richtig! Denn in diesem Artikel geht es um das Zurückholen von Überweisungen bei Betrugsverdacht bei der Sparkasse .
Wusstest du, dass allein im Jahr 2020 fast 6.000 Fälle von Online-Betrug bei Bankgeschäften in Deutschland gemeldet wurden? Doch keine Sorge, wir zeigen dir, wie du dich schützen und im Ernstfall schnell handeln kannst. Les weiter und erfahre alles, was du wissen musst, um dich vor Betrug zu schützen und im schlimmsten Fall dein Geld zurückzubekommen.
Schnellcheck: Die Highlights des Artikels
- Es gibt verschiedene Betrugsmaschen im Online-Banking, wie gefälschte E-Mails, SMS oder Anrufe von vermeintlichen Kundenbetreuern.
- Bei Verdacht auf Betrug sollte schnell gehandelt werden, um den Schaden zu minimieren, indem man die Sparkasse kontaktiert und Überweisungen stoppt oder zurückholt.
- Um sich vor Online-Banking Betrug zu schützen, sollten Sicherheitsvorkehrungen wie das manuelle Eingeben der URL und regelmäßige Updates durchgeführt werden.
1/7 Anzeichen für möglichen Betrug erkennen
Gefälschte E-Mails
Immer wieder kommt es vor, dass Betrüger gefälschte E-Mails im Namen der Sparkasse verschicken. Diese sehen oft täuschend echt aus und sollen den Empfänger dazu bringen, seine Zugangsdaten preiszugeben. Doch Vorsicht: Die Sparkasse wird niemals per E-Mail nach Ihren Daten fragen!
Wenn Sie unsicher sind, ob eine E-Mail echt ist, können Sie diese an die Sparkasse weiterleiten. Wir prüfen das gerne für Sie. Klicken Sie jedoch niemals auf Links in verdächtigen E-Mails und geben Sie niemals Ihre Zugangsdaten preis.
So schützen Sie sich vor Betrug.
Angebliche Anrufe des Kundenbetreuers
Klingelt das Telefon und ein vermeintlicher Kundenbetreuer der Sparkasse meldet sich? Vorsicht, es könnte sich um einen Betrüger handeln! Diese Masche ist nicht neu, doch immer noch erfolgreich.
Die Täter versuchen, an Ihre Kontodaten zu gelangen. Geben Sie keine sensiblen Informationen preis und legen Sie auf. Die Bank wird Sie niemals nach Ihren PIN – oder TAN -Nummern fragen.
Sollten Sie dennoch unsicher sein, können Sie die Sparkasse direkt kontaktieren. Handeln Sie schnell, um mögliche Schäden zu minimieren.
SMS als Betrugsmasche
SMS-Betrug : Wie Sie sich davor schützen können SMS sind eine schnelle und praktische Möglichkeit, um Nachrichten zu senden und zu empfangen. Doch leider nutzen Betrüger diese Technologie, um an Ihr Geld zu kommen. Sie verschicken gefälschte SMS, die angeblich von Ihrer Bank oder anderen Unternehmen stammen.
In diesen Nachrichten werden Sie dazu aufgefordert, auf einen Link zu klicken oder Ihre persönlichen Daten preiszugeben. Doch wie können Sie sich davor schützen? Ganz einfach: Seien Sie misstrauisch gegenüber unbekannten SMS und prüfen Sie die Absenderadresse.
Geben Sie niemals Ihre persönlichen Daten preis und klicken Sie nicht auf Links in SMS, die Sie nicht erwartet haben. Wenn Sie unsicher sind, kontaktieren Sie Ihre Bank direkt und fragen Sie nach, ob es sich um eine legitime SMS handelt. Denken Sie daran: Betrüger sind einfallsreich und nutzen alle verfügbaren Technologien, um an Ihr Geld zu kommen.
Seien Sie wachsam und schützen Sie sich vor SMS-Betrug .
2/7 Schnelles Handeln ist wichtig
Kontakt zur Sparkasse aufnehmen
Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, sollten Sie schnell handeln und Kontakt zur Sparkasse aufnehmen. Die Bank wird Ihnen weiterhelfen und gemeinsam mit Ihnen die nächsten Schritte besprechen, um den Schaden zu begrenzen. Dabei ist es wichtig, alle relevanten Informationen bereitzuhalten, wie beispielsweise den Zeitpunkt der Überweisung und die Kontodaten des Empfängers.
So holen Sie eine Überweisung bei Betrugsverdacht bei der Sparkasse zurück
- Wenn Sie eine verdächtige E-Mail von der Sparkasse erhalten, sollten Sie immer misstrauisch sein und keine persönlichen Daten preisgeben.
- Die Sparkasse wird Sie niemals unaufgefordert nach Ihren Zugangsdaten oder Passwörtern fragen.
- Falls Sie einen Anruf von einem vermeintlichen Kundenbetreuer erhalten, sollten Sie ebenfalls stets vorsichtig sein und keine persönlichen Informationen preisgeben.
- Die Sparkasse wird Sie niemals dazu auffordern, eine Überweisung zu tätigen oder Geld auf ein anderes Konto zu überweisen.
- Phishing-Angriffe sind eine häufige Betrugsmasche im Online-Banking. Achten Sie darauf, dass die Adresse der Sparkassen-Webseite korrekt geschrieben ist und dass das Echtheitszertifikat vorhanden ist.
- Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, sollten Sie umgehend Kontakt zur Sparkasse aufnehmen und die Überweisung stoppen lassen.
- Es ist wichtig, dass Sie schnell handeln, um den Schaden zu begrenzen.
- Falls Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, haben Sie möglicherweise Anspruch auf Schadensersatz seitens der Sparkasse.
- Es ist empfehlenswert, sich im Falle eines Betrugsverdachts an einen Anwalt zu wenden, um sich rechtlich beraten zu lassen.
Es empfiehlt sich auch, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Die Sparkasse wird Sie bei Bedarf auch dabei unterstützen. Es ist besser, frühzeitig aktiv zu werden, als den Betrug unbeachtet zu lassen.
Überweisung stoppen oder zurückholen
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer eines Betrugs geworden sind. Die Sparkasse bietet verschiedene Möglichkeiten, um Ihr Geld zu schützen. Wenn Sie schnell handeln, können Sie eine Überweisung stoppen oder sogar zurückholen.
Wenden Sie sich einfach an die Sparkasse und lassen Sie sich beraten. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Geld in guten Händen ist.
3/7 Typische Betrugsmaschen – so gehen die Täter vor
Phishing-Angriffe
Phishing-Angriffe : So schützt du dich vor Betrug Phishing-Angriffe sind eine der häufigsten Betrugsmaschen im Online-Banking . Hierbei geben sich Betrüger als vertrauenswürdige Absender aus und versuchen, deine Zugangsdaten zu stehlen. Um dich davor zu schützen, solltest du immer vorsichtig sein, wenn du E-Mails von deiner Bank erhältst.
Prüfe genau, ob die Absenderadresse wirklich von deiner Bank stammt und ob der Inhalt der E-Mail plausibel ist. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist das Echtheitszertifikat auf der Webseite deiner Bank. Prüfe, ob es vorhanden ist und ob es gültig ist.
Wenn du unsicher bist, solltest du dich immer direkt an deine Bank wenden und um eine Klärung bitten. Auch beim Speichern deiner Zugangsdaten solltest du vorsichtig sein. Verwende niemals einfache Passwörter und speichere sie am besten nicht auf deinem Computer.
Außerdem solltest du regelmäßig Software-Updates durchführen und darauf achten, dass du nur auf der offiziellen Webseite deiner Bank unterwegs bist. Wenn du den Verdacht hast, dass du Opfer eines Phishing-Angriffs geworden bist, solltest du sofort deine Bank kontaktieren und die Überweisung stoppen lassen. Auch eine Anzeige bei der Polizei kann helfen, den Betrug aufzuklären.
Identitätsdiebstahl
Identitätsdiebstahl ist eine der gefährlichsten Betrugsmaschen , die im Online-Banking vorkommen können. Dabei wird Ihre Identität gestohlen und von Betrügern verwendet, um Geld von Ihrem Konto abzubuchen oder Kredite aufzunehmen. Um sich vor Identitätsdiebstahl zu schützen, sollten Sie Ihre Zugangsdaten niemals auf unbekannten Websites oder per E-Mail preisgeben.
Es ist leider immer wieder möglich, beim Online-Handel Opfer von Betrügern zu werden. Besonders bei Ebay-Kleinanzeigen lauern viele Gefahren. Wie Betrüger vorgehen und wie du dich schützen kannst, erfährst du im folgenden Video von Marktcheck SWR. Außerdem zeigen wir dir, wie du eine Überweisung bei Verdacht auf Betrug zurückholen kannst.
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Mehr InformationenAußerdem sollten Sie regelmäßig Ihre Kontobewegungen überprüfen und sich bei verdächtigen Transaktionen umgehend an Ihre Bank wenden. Wenn Sie Opfer von Identitätsdiebstahl werden, sollten Sie sofort Ihre Bank informieren und Anzeige bei der Polizei erstatten. Je schneller Sie handeln, desto besser können Sie den Schaden begrenzen und Ihr Geld zurückholen.
Passen Sie auf Ihre persönlichen Daten auf und lassen Sie sich nicht von Betrügern täuschen!
Falsche Verkäufer auf Online-Marktplätzen
Online-Shopping ist heute eine bequeme Möglichkeit, von zu Hause aus einzukaufen. Aber Vorsicht: Es gibt immer wieder Betrüger, die sich als Verkäufer ausgeben und gefälschte Produkte anbieten. Wenn du auf Online-Marktplätzen einkaufst, solltest du daher immer wachsam sein.
Betrüger versuchen, dich mit günstigen Angeboten zu locken oder dich dazu zu bringen, eine Anzahlung zu leisten. Sei misstrauisch, wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt. Überprüfe das Profil des Verkäufers, indem du seine Bewertungen liest und sicherstellst, dass er ein verifiziertes Mitglied ist.
Wenn du Opfer eines Betrugs wirst, solltest du so schnell wie möglich Kontakt mit der Sparkasse aufnehmen. Sie können dir dabei helfen, die Überweisung zurückzuholen und den Betrug aufzuklären. Sei immer vorsichtig, wenn du online einkaufst, um Betrug zu vermeiden.
4/7 Machen Sie Gebrauch von Ihren Rechten
Haftung der Sparkasse
Die Haftung der Sparkasse ist ein wichtiger Aspekt, wenn es um Online-Betrug geht. In den meisten Fällen haftet die Sparkasse , wenn ein Betrug aufgrund von Sicherheitslücken im Online-Banking -System passiert ist. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die Haftungsgrenzen unterschiedlich sein können.
Wenn der Kunde grob fahrlässig gehandelt hat, kann die Haftung der Sparkasse eingeschränkt werden. Es ist ratsam, im Falle eines Betrugsverdachts schnell zu handeln und die Sparkasse zu kontaktieren. Wenn die Überweisung noch nicht ausgeführt wurde, kann sie eventuell noch gestoppt oder zurückgeholt werden.
Im Zweifel empfiehlt es sich, einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, um die eigenen Rechte zu wahren.
Grob fahrlässiges Handeln
Beim Online-Banking ist Vorsicht geboten, um Betrug zu vermeiden. Sollte es dennoch dazu kommen, dass eine Überweisung fälschlicherweise getätigt wurde, kann die Sparkasse unter bestimmten Umständen haftbar gemacht werden. Allerdings gilt hierbei: grob fahrlässiges Handeln seitens des Kunden kann dazu führen, dass die Haftung auf diesen übergeht.
Deshalb sollten Kunden stets darauf achten, ihre Zugangsdaten sicher zu verwahren und nicht an Dritte weiterzugeben. Auch das Überprüfen von E-Mails und URLs auf Echtheit sowie das regelmäßige Durchführen von Updates kann dazu beitragen, Betrug zu vermeiden. Im Zweifelsfall sollte schnell gehandelt werden und die Sparkasse kontaktiert werden, um die Überweisung zurückholen zu können.
Rechtsanwaltliche Unterstützung kann dabei helfen, den Schaden zu begrenzen.
Rechtsanwaltliche Unterstützung bei Betrugsverdacht
Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines Online-Betrugs zu sein, sollten Sie schnell handeln. Wenden Sie sich an einen Anwalt, der sich auf Betrugsfälle spezialisiert hat und Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechte unterstützt. Ein erfahrener Anwalt kann Ihnen helfen, den Betrug aufzuklären und Ihre Ansprüche geltend zu machen.
Er kann Sie auch über Ihre Haftung informieren und Ihnen dabei helfen, den Schaden zu minimieren. Vertrauen Sie auf professionelle Hilfe und lassen Sie sich nicht von Betrügern einschüchtern. Mit einem kompetenten Anwalt an Ihrer Seite können Sie den Betrug aufdecken und Ihre finanzielle Sicherheit wiederherstellen.
5/7 So können Sie sich vor Online-Banking Betrug schützen
Vorsicht vor unbekannten Absender Adressen
Immer wieder versuchen Betrüger, mit gefälschten E-Mails , die sich als Sparkasse ausgeben, an vertrauliche Daten der Kunden zu gelangen. Deshalb ist es wichtig, vorsichtig zu sein und unbekannte Absender Adressen nicht zu öffnen. Die Sparkasse wird Sie niemals auffordern, Ihre PIN oder TAN per E-Mail zu übermitteln.
Auch sollten Sie keine Links in E-Mails anklicken, sondern die Sparkassen-Seite selbstständig über den Browser aufrufen. So können Sie vermeiden, Opfer von Phishing-Angriffen zu werden und Ihre Sicherheit im Online-Banking zu gewährleisten.
Prüfen Sie das Echtheitszertifikat auf der Webseite
Beim Online-Banking ist es wichtig, dass Sie auf die Sicherheit achten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das Prüfen des Echtheitszertifikats auf der Webseite. Hierbei handelt es sich um ein digitales Zertifikat, das bestätigt, dass die Webseite tatsächlich von der Sparkasse stammt.
Schritte zur Rückholung einer Überweisung bei Betrugsverdacht – Tabelle
| Schritte zur Rückholung einer Überweisung bei Betrugsverdacht |
|---|
| Schritt 1: Kontakt zur Bank aufnehmen (telefonisch, per E-Mail oder in der Filiale) |
| Schritt 2: Angabe der betreffenden Transaktionsdaten (z.B. Überweisungsdatum, Betrag, Empfängerkonto) |
| Schritt 3: Beantragung der Rückholung der Überweisung (mit Angabe des Betrugsverdachts) |
| Schritt 4: Prüfung des Betrugsverdachts durch die Bank (z.B. durch eine interne Untersuchung oder Zusammenarbeit mit der Polizei) |
| Schritt 5: Entscheidung über die Rückholung durch die Bank (abhängig von der Art des Betrugs, der Höhe des Betrags und anderen Faktoren) |
| Schritt 6: Information des Empfängers über die Rückholung (falls möglich und sinnvoll, z.B. bei versehentlich falscher Überweisung) |
| Schritt 7: Erstattung des Betrags auf das eigene Konto (falls erfolgreich und abzüglich eventueller Gebühren) |
| Zusätzliche Tipps: |
| – Bei Verdacht auf Phishing oder andere Online-Betrugsformen sofort das Online-Banking sperren lassen |
| – Bei Verdacht auf Identitätsdiebstahl Strafanzeige bei der Polizei erstatten |
| – Bei Verdacht auf Betrug durch den Empfänger der Überweisung rechtliche Schritte prüfen (z.B. Anwalt einschalten, Mahnbescheid beantragen) |
| – Bei Zweifeln an der Sicherheit des eigenen Kontos regelmäßig das Passwort ändern und auf verdächtige Aktivitäten achten |
Wenn das Zertifikat nicht vorhanden oder abgelaufen ist, sollten Sie die Webseite verlassen und sich direkt an die Sparkasse wenden. So können Sie sich vor Betrug schützen und sicherstellen, dass Ihre Überweisungen und finanziellen Transaktionen sicher sind.
Vorsicht beim Speichern der Zugangsdaten
Es ist wichtig, auf die Sicherheit deiner Zugangsdaten zu achten, um Online-Banking Betrug zu vermeiden. Vermeide es, deine Zugangsdaten auf einem öffentlichen Computer zu speichern, da diese sonst von Dritten eingesehen werden können. Auch das Speichern deiner Zugangsdaten im Browser ist riskant, da diese von Schadsoftware ausgelesen werden können.
Nutze stattdessen ein sicheres Passwort und speichere es an einem sicheren Ort. Es ist auch ratsam, regelmäßig dein Passwort zu ändern, um es noch sicherer zu machen. Verwende niemals dasselbe Passwort für verschiedene Konten, da Betrüger sonst leichter Zugang zu all deinen Konten haben können.
Sei vorsichtig und schütze deine Zugangsdaten , um dein Online-Banking sicher zu halten.
Geben Sie die URL der Sparkassen-Seite per Hand ein
Sicherheit ist im Online-Banking das A und O. Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Sie stets die URL der Sparkassen-Seite per Hand eingeben. So können Sie sicher sein, dass Sie sich auf der echten Webseite befinden und nicht auf einer gefälschten Seite , die von Betrügern erstellt wurde. Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie Links von unbekannten Absendern erhalten.
Öffnen Sie diese nicht und geben Sie niemals Ihre Zugangsdaten preis. So können Sie sicher sein, dass Ihr Online-Banking -Konto vor Betrug geschützt ist. Es ist besser, vorsichtig zu sein, als später die Überweisung zurückholen zu müssen und Betrug zu melden.
Führen Sie regelmäßige Updates durch
Halten Sie Ihr Online-Banking sicher und aktuell, indem Sie regelmäßige Updates durchführen. So schützen Sie sich vor Betrügern , die versuchen, Ihre Daten zu stehlen. Die Sparkasse bietet regelmäßig Updates an, um Schwachstellen zu beheben und die Sicherheit zu erhöhen.
So holst du eine Überweisung bei Betrugsverdacht zurück – Tipps von der Sparkasse
- Wenn du den Verdacht hast, dass du Opfer von Betrug geworden bist, solltest du schnell handeln und Kontakt mit deiner Sparkasse aufnehmen.
- Überweise kein Geld, wenn du misstrauisch bist oder dich von einer E-Mail, SMS oder einem Anruf unter Druck gesetzt fühlst.
- Prüfe immer die Echtheit der Webseiten, auf denen du dich einloggst, und gebe die URL der Sparkassen-Seite per Hand ein.
Vergessen Sie nicht, auch Ihre anderen Geräte wie Smartphones und Tablets zu aktualisieren, um auch hier eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Nur so können Sie sicher sein, dass Ihre persönlichen Daten geschützt sind und Sie in Zukunft keine unerwünschten Überraschungen erleben.
Seien Sie bei Anrufen misstrauisch
Bei Anrufen sollten Sie immer vorsichtig sein und misstrauisch bleiben. Betrüger können sich als Sparkassenmitarbeiter ausgeben und versuchen, an Ihre Zugangsdaten zu gelangen. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und geben Sie keine sensiblen Informationen preis.
Wenn Sie unsicher sind, legen Sie einfach auf und rufen Sie die offizielle Sparkassen-Hotline an, um sicherzugehen, dass der Anruf echt war. Seien Sie immer auf der Hut und schützen Sie sich vor Betrug .
6/7 Fallbeispiel: Phishing Betrug bei der Sparkasse
Was geschah
Im Fall von Phishing Betrug bei der Sparkasse kam es zu gefälschten E-Mails und betrügerischen Anrufen von vermeintlichen Kundenbetreuern . Die Täter gaben sich als Sparkassen-Mitarbeiter aus und forderten vertrauliche Daten wie Passwörter und Kontonummern . Einige Kunden fielen auf diese Masche herein und überwiesen Geld an die Betrüger .
Doch die Sparkasse handelte schnell und konnte durch das Stoppen der Überweisungen und die Zusammenarbeit mit den Behörden den Schaden minimieren. Kunden sollten immer misstrauisch sein bei verdächtigen Anrufen oder E-Mails und sich umgehend an ihre Bank wenden, um weitere Schritte einzuleiten.
Wie der Fall gelöst werden konnte
Wie der Fall gelöst werden konnte: Nachdem die Kundin bemerkt hatte, dass eine Überweisung von ihrem Konto abgebucht wurde, die sie nicht getätigt hatte, kontaktierte sie sofort die Sparkasse. Die Bank bestätigte, dass es sich um einen Betrugsfall handelte und leitete umgehend Schritte ein, um die Überweisung rückgängig zu machen. Die Kundin musste einige Unterlagen vorlegen und sich identifizieren , um den Betrug zu beweisen.
Die Sparkasse arbeitete schnell und effizient , um den Fall zu lösen und das Geld zurückzubekommen. Die Kundin war erleichtert, dass sie durch ihr schnelles Handeln und die Zusammenarbeit mit der Sparkasse den Betrug aufdecken und das Geld zurückholen konnte. Sie war dankbar für die Unterstützung , die sie von der Bank erhalten hatte.
Dieser Fall zeigt, wie wichtig es ist, bei Verdacht auf Betrug schnell zu handeln und die Bank zu kontaktieren. Die Sparkasse hat gezeigt, dass sie ihren Kunden in solchen Situationen zur Seite steht und alles dafür tut, um den Schaden zu minimieren und den Fall zu lösen.
7/7 Fazit zum Text
Ich hoffe, dieser Artikel konnte dir helfen, Betrug im Online-Banking zu erkennen und zu vermeiden. Es ist wichtig, dass du schnell handelst, wenn du Verdacht auf Betrug hast, und dich direkt an deine Sparkasse wendest.
Auch wenn es keine 100%ige Sicherheit gibt, kannst du dich durch Vorsichtsmaßnahmen und regelmäßige Updates schützen. Bei Betrugsverdacht kannst du dich auch an einen Rechtsanwalt wenden. Wir empfehlen dir, unsere anderen Artikel zum Thema Online-Sicherheit zu lesen, um dein Wissen zu vertiefen und dich noch besser schützen zu können.
Bleib wachsam und sicher im Netz !
FAQ
Kann man Geld was man überwiesen hat zurückholen Sparkasse?
Im Unterschied zur SEPA-Lastschrift ist es bei einer Überweisung nicht ganz simpel, das überwiesene Geld zurückzubuchen. Lediglich dann, wenn das Geld noch nicht auf dem Konto des Empfängers eingetroffen ist, ist eine Rückbuchung möglich. Am erfolgversprechendsten ist es, wenn die Überweisung am Wochenende getätigt wurde. Willst du weitere Infos dazu?
Wie lange kann ich eine Überweisung bei der Sparkasse Zurückbuchen?
Du kannst innerhalb von acht Wochen Widerspruch einlegen, wenn zu viel oder doppelt abgebucht wurde. Wenn keine Einzugsermächtigung vorliegt, kannst du sogar bis zu 13 Monate lang Widerspruch einlegen.
Kann man Geld was man überwiesen hat wieder zurückholen?
Du bist als Kunde selbst dafür verantwortlich, dass die Überweisungsdaten korrekt sind. Wenn du jedoch einmal aus Versehen das Geld an die falsche Person oder falsche Kontonummer überweist, gibt es keine Garantie auf Rücküberweisung oder Erstattung des Geldes durch die Bank. Banken sind lediglich verpflichtet, bei der Rückholung zu unterstützen. Achte daher immer darauf, sorgfältig deine Überweisungsdaten zu prüfen, um mögliche Fehler zu vermeiden.
Kann eine Online Überweisung rückgängig gemacht werden?
Wenn Du versehentlich eine Lastschrift auf Deinem Girokonto akzeptiert hast, aber das Geld zurückbekommen willst, kein Problem! Du kannst dies einfach über Dein Online-Banking tun, indem Du die Funktion „Lastschrift zurückgeben“ verwendest. Diese Funktion wird oft direkt neben den Informationen zur Lastschrift auf der Liste der Transaktionen Deines Girokontos angezeigt.
Wie viel kostet ein Überweisungsrückruf?
Wenn du eine Überweisung rückgängig machen möchtest, solltest du darauf achten, dass dabei oft Kosten entstehen. In den meisten Fällen fallen zwischen 5 und 10€ an, manchmal sogar bis zu 45€. Auch wenn die Überweisung im Nachhinein storniert werden konnte, können Gebühren anfallen. Beachte auch, dass bei Auslandskonten höhere Kosten auf dich zukommen können.
