Du bist hier, weil du wahrscheinlich eine Überweisung tätigen musst und etwas über IBAN wissen möchtest, oder? Keine Sorge, wir haben dich im Blick! IBAN ist ein wichtiger Bestandteil von internationalen Überweisungen und SEPA-Überweisungen .
Wusstest du, dass es in Europa Länder gibt, in denen die IBAN bereits 2003 eingeführt wurde? Seitdem hat sie sich als Standard für grenzüberschreitende Überweisungen etabliert. In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du über IBAN , BIC , SEPA-Überweisungen , SWIFT-Codes und erfolgreiche internationale Überweisungen wissen musst.
Also, lass uns loslegen!
In drei Sätzen: Das Wesentliche auf den Punkt gebracht
- Eine IBAN ist eine internationale Kontonummer, die für Überweisungen innerhalb der EU benötigt wird.
- Die SEPA-Überweisung ist ein Standard für alle EU-Länder und ermöglicht schnelle und sichere Transaktionen.
- Beim Senden oder Empfangen von Geldern sollte man auf die korrekte Angabe von IBAN und BIC achten und gegebenenfalls den SWIFT-Code verwenden.
1/6 Was ist eine IBAN ?
Wie bildet man die IBAN ?
Die IBAN ist eine internationale Kontonummer , die bei Überweisungen innerhalb Europas verwendet wird. Aber wie bildet man eigentlich eine IBAN ? Zunächst einmal muss man die nationale Kontonummer und Bankleitzahl des Empfängers kennen.
Dann setzt man die Länderkennung und eine Prüfziffer davor und fügt die Bankleitzahl und Kontonummer hinten dran. Klingt kompliziert? Keine Sorge, es gibt auch Online-Rechner, die einem das Abtippen ersparen.
Wichtig ist nur, dass die IBAN korrekt ist, sonst kommt das Geld nicht an. Also am besten noch einmal überprüfen, bevor man die Überweisung abschickt.
Wo findet man die IBAN ?
Die IBAN ist die internationale Kontonummer , die für Überweisungen innerhalb Europas benötigt wird. Aber wo findet man sie eigentlich? Die IBAN besteht aus bis zu 34 Zeichen und beinhaltet Informationen wie das Land, die Bank und die Kontonummer .
Meistens findet man die IBAN auf seinen Kontoauszügen, in der Online-Banking-App oder auf der Rückseite der Bankkarte. Auch der Empfänger der Überweisung kann einem die IBAN mitteilen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die IBAN korrekt eingegeben wird, um Verzögerungen bei der Überweisung zu vermeiden.
Inzwischen ist die IBAN bei Überweisungen innerhalb Europas Standard und hat die nationalen Kontonummern abgelöst.
2/6 Die Bedeutung von IBAN und BIC bei Überweisungen
IBAN : Die internationale Kontonummer
Die IBAN ist heutzutage aus dem Bankwesen nicht mehr wegzudenken. Sie ist die internationale Kontonummer und ermöglicht reibungslose Überweisungen innerhalb Europas. Die IBAN besteht aus einer Kombination von Zahlen und Buchstaben und wird durch einen Algorithmus gebildet.
IBAN-Überweisung: So einfach gehts in wenigen Schritten
- Überprüfe, ob du die korrekte IBAN des Empfängers hast.
- Logge dich in dein Online-Banking ein.
- Klicke auf „Überweisung“ oder „Geld senden“.
- Gib die IBAN des Empfängers ein.
- Gib den Betrag ein, den du überweisen möchtest.
- Bestätige die Überweisung.
- Überprüfe regelmäßig dein Konto, um sicherzustellen, dass die Überweisung erfolgreich war.
Jedes Land hat dabei seine eigene spezifische IBAN Struktur. Die IBAN dient als Identifikationsmerkmal für das Konto, von dem das Geld gesendet oder empfangen wird. Sie ist somit ein wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass das Geld auf das korrekte Konto überwiesen wird.
Wenn du also eine Überweisung ins Ausland tätigen möchtest, solltest du immer die IBAN des Empfängers zur Hand haben. Das spart Zeit und vermeidet unnötige Fehler.
BIC : Die Bankleitzahl
Die BIC , oder auch Bankleitzahl genannt, ist für Überweisungen innerhalb Deutschlands unerlässlich. Aber auch bei internationalen Überweisungen wird sie oft benötigt. Im Gegensatz zur IBAN identifiziert die BIC jedoch nicht das Konto, sondern die Bank .
Sie besteht aus acht oder elf alphanumerischen Zeichen und ist somit kürzer als die IBAN . Bei SEPA-Überweisungen innerhalb der EU ist die Angabe der BIC in der Regel nicht mehr notwendig, da sie durch die IBAN ersetzt wurde. Dennoch kann es vorkommen, dass einige Banken die BIC weiterhin benötigen.
Daher sollte man sich immer im Voraus über die Anforderungen der Bank informieren, um Verzögerungen bei der Überweisung zu vermeiden.
3/6 SEPA- Überweisung : Sicher und schnell zahlen innerhalb der EU
Gleiche Standards für alle teilnehmenden Länder
Die SEPA-Überweisung ermöglicht es, innerhalb der EU schnell und sicher Geld zu überweisen. Dabei gelten für alle teilnehmenden Länder die gleichen Standards . Das bedeutet, dass Überweisungen innerhalb von ein bis zwei Werktagen abgeschlossen werden und die Gebühren transparent und fair sind.
Alles, was du über die IBAN und Überweisungen wissen musst
- Die IBAN ist eine internationale Kontonummer, die für Überweisungen innerhalb Europas verwendet wird.
- Die IBAN wird aus der Länderkennung, der Bankleitzahl, der Kontonummer und einer Prüfziffer gebildet.
- Die IBAN findet man auf Kontoauszügen, Rechnungen und in Online-Banking-Portalen.
- Der BIC (Bank Identifier Code) ist die internationale Bankleitzahl und wird bei internationalen Überweisungen benötigt.
Um eine SEPA-Überweisung durchzuführen, benötigt man lediglich die IBAN des Empfängers und die BIC der Bank. So können auch internationale Überweisungen schnell und unkompliziert abgewickelt werden. Mit SEPA ist das Überweisen innerhalb Europas so einfach wie eine Überweisung im Inland.
Wie funktioniert eine SEPA-Überweisung ?
Eine SEPA-Überweisung ist eine schnelle und sichere Möglichkeit, innerhalb der EU Geld zu transferieren. Der Vorteil bei SEPA ist, dass gleiche Standards in allen teilnehmenden Ländern gelten. Aber wie funktioniert das Ganze eigentlich?
Zunächst benötigt man die IBAN und BIC des Empfängers. Dann gibt man den Überweisungsbetrag ein und bestätigt die Transaktion. Die Bank des Senders übermittelt die Daten an die Empfängerbank, die das Geld innerhalb von 1-2 Werktagen gutschreibt.
Wichtig ist, dass man alle Daten korrekt eingibt, da sonst die Überweisung nicht durchgeführt werden kann. Mit einer SEPA-Überweisung kann man also schnell und einfach Geld innerhalb der EU versenden.
4/6 IBAN vs. SWIFT-Code : Wann braucht man welchen?
Du möchtest eine Überweisung ins Ausland tätigen, aber weißt nicht genau, wie die IBAN-Überweisung funktioniert? Keine Sorge! Dieses Video zeigt dir Schritt für Schritt, wie es geht und worauf du achten musst. IBAN-Überweisung leicht gemacht!
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Mehr Informationen 
Was ist ein SWIFT-Code ?
Du hast dich sicherlich schon oft gefragt, was ein SWIFT-Code eigentlich ist? Ganz einfach: Der SWIFT-Code ist eine einzigartige Kennung für jede Bank weltweit. Er wird benötigt, um internationale Überweisungen durchzuführen.
Der Code besteht aus 8 bis 11 Zeichen und enthält Informationen über die Bank, das Land und die Stadt, in der sie sich befindet. Im Gegensatz zur IBAN, die nur für Konten innerhalb Europas benötigt wird, ist der SWIFT-Code weltweit relevant. Um den Code zu bilden, musst du die Bankleitzahl und die Kontonummer deines Empfängers kennen.
Diese Informationen werden dann mit dem Ländercode und der Bankcode-Nummer kombiniert. Der SWIFT-Code ist somit eine schnelle und einfache Möglichkeit, um internationale Überweisungen durchzuführen. Es gibt jedoch auch Alternativen zum SWIFT-Code , wie beispielsweise die Verwendung von TransferWise oder PayPal .
Diese bieten oft günstigere Gebühren und schnellere Überweisungen an. Merke dir also: Ein SWIFT-Code ist eine einzigartige Kennung für jede Bank weltweit, die benötigt wird, um internationale Überweisungen durchzuführen. Es gibt jedoch auch Alternativen, die oft günstigere Gebühren und schnellere Überweisungen ermöglichen.
Wie bildet man den SWIFT-Code ?
Ein SWIFT-Code , auch bekannt als BIC , wird benötigt, um internationale Überweisungen durchzuführen. Die Buchstaben- und Zahlenkombination hilft dabei, die Bank und das Land des Empfängers zu identifizieren. Um den SWIFT-Code zu bilden, muss man die Bankleitzahl, den Namen der Bank und die Stadt, in der sich die Bank befindet, kennen.
Häufige Fehler bei der IBAN-Überweisung – Tabelle
| Häufige Fehler bei der IBAN-Überweisung | Beschreibung | Beispiel |
|---|---|---|
| Fehlerhafte Eingabe der IBAN | Die IBAN wird falsch eingegeben, was dazu führt, dass das Geld auf ein falsches Konto überwiesen wird. | Statt DE89370400440532013000 wird DE89370400440532013100 eingegeben. |
| Fehlende oder falsche Angabe des BIC | Der BIC wird entweder nicht angegeben oder falsch eingegeben, was dazu führt, dass die Überweisung nicht durchgeführt werden kann. | Statt GENODEF1M04 wird GENODEF1M05 eingegeben. |
| Unvollständige Adressangaben des Empfängers | Die Adressangaben des Empfängers sind unvollständig, was dazu führen kann, dass das Geld nicht zugestellt werden kann. | Es fehlt die Hausnummer in der Adressangabe des Empfängers. |
| Nichteinhaltung von SEPA-Standards | Es werden SEPA-Standards nicht eingehalten, wie z.B. die Verwendung unterschiedlicher Währungen. | Es wird eine Überweisung von Euro auf US-Dollar getätigt. |
| Falsche Verwendungszwecke | Der Verwendungszweck wird falsch angegeben oder fehlt komplett, was dazu führt, dass die Überweisung nicht korrekt zugeordnet werden kann. | Es wird als Verwendungszweck „Geburtstagsgeschenk“ statt „Miete Oktober 2023“ angegeben. |
| Verwendung von veralteten Kontodaten | Veraltete Kontodaten des Empfängers werden verwendet, was dazu führt, dass die Überweisung nicht durchgeführt werden kann. | Es wird eine Überweisung auf ein Konto getätigt, das bereits geschlossen ist. |
| Fehlende Bestätigung der Überweisungsdetails vor dem Absenden | Die Überweisungsdetails werden nicht vor dem Absenden überprüft, was dazu führt, dass Fehler unentdeckt bleiben. | Es wird nicht kontrolliert, ob die IBAN und der Verwendungszweck korrekt eingegeben wurden. |
| Verwendung von unzuverlässigen Überweisungsdienstleistern | Unzuverlässige Überweisungsdienstleister werden verwendet, die möglicherweise nicht die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen. | Es wird ein unbekannter und ungetesteter Überweisungsdienstleister verwendet. |
| Nichtberücksichtigung von Zeitunterschieden bei internationalen Überweisungen | Bei internationalen Überweisungen wird der Zeitunterschied zwischen den Ländern nicht berücksichtigt, was dazu führen kann, dass die Überweisung nicht rechtzeitig eintrifft. | Es wird nicht berücksichtigt, dass es in Australien bereits 10 Stunden später ist als in Deutschland. |
Die Buchstabenkombination am Anfang des Codes steht für das Land, in dem sich die Bank befindet. Der Rest des Codes besteht aus Zahlen und Buchstaben, die die genaue Bank und Abteilung identifizieren. Es ist wichtig, den richtigen SWIFT-Code zu verwenden, um sicherzustellen, dass das Geld an den richtigen Empfänger gesendet wird.
Alternativ kann man auch einen IBAN-Code verwenden, um internationale Überweisungen durchzuführen.
Wann braucht man den SWIFT-Code ?
Für Überweisungen innerhalb der EU genügt die IBAN, aber was ist mit Überweisungen außerhalb Europas? Hier kommt der SWIFT-Code ins Spiel. Der SWIFT-Code , auch BIC genannt, ist eine eindeutige Kennung für Banken weltweit.
Wenn du also Geld in ein Land außerhalb der EU überweist, benötigst du die IBAN des Empfängers sowie den SWIFT-Code seiner Bank. Der SWIFT-Code besteht aus 8 bis 11 Zeichen und enthält Informationen über die Bank und das Land, in dem sie sich befindet. Du benötigst den SWIFT-Code auch, wenn du eine Zahlung von außerhalb Europas erhalten möchtest.
Beachte jedoch, dass bei internationalen Überweisungen oft hohe Gebühren anfallen können. Informiere dich daher im Vorfeld über die Kosten und Alternativen wie Transferwise oder Paypal, um die günstigste und sicherste Option für deine Überweisung zu finden.
Alternativen zu SWIFT
Ihr wollt Geld ins Ausland schicken, aber habt keinen SWIFT-Code ? Keine Sorge, es gibt Alternativen! Eine Möglichkeit ist zum Beispiel TransferWise .
Hier könnt ihr einfach und schnell Geld ins Ausland überweisen, ohne SWIFT-Code und mit deutlich geringeren Gebühren als bei traditionellen Banken. Auch PayPal ist eine Option, allerdings sind hier die Gebühren etwas höher. Wenn ihr regelmäßig Geld ins Ausland schicken müsst, könnt ihr auch ein Konto bei einer Online-Bank wie N26 oder Revolut eröffnen.
Hier könnt ihr ebenfalls günstig und schnell Geld ins Ausland überweisen und habt zusätzlich noch eine kostenlose Kreditkarte für eure Reisen. Also, keine Panik, wenn ihr keinen SWIFT-Code habt – es gibt genug Alternativen!
5/6 Tipps für erfolgreiche internationale Überweisungen
Worauf muss man beim Geld-Senden achten?
Beim Geld-Senden gibt es ein paar Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass das Geld sicher ankommt. Zunächst einmal sollte man sicherstellen, dass man die korrekte IBAN des Empfängers hat. Die IBAN ist die internationale Kontonummer und besteht aus einer Länderkennung, einer Prüfziffer und der eigentlichen Kontonummer.
Es ist auch wichtig, den BIC der Bank des Empfängers zu kennen, um sicherzustellen, dass das Geld an die richtige Bank gesendet wird. Bevor man das Geld sendet, sollte man auch sicherstellen, dass man ausreichend Geld auf dem eigenen Konto hat, um die Überweisungsgebühren zu bezahlen. Es ist auch ratsam, die Gebühren im Voraus zu überprüfen, da sie je nach Bank und Art der Überweisung variieren können.
Wenn man international Geld sendet, sollte man auch die Währungsumrechnung im Auge behalten. Es ist wichtig zu wissen, welche Wechselkurse gelten und ob es zusätzliche Gebühren für die Umrechnung gibt. Schließlich sollte man immer darauf achten, dass man die korrekten Angaben macht, wenn man Geld sendet.
Falsche Angaben können zu Verzögerungen oder sogar zum Verlust des Geldes führen.
Worauf muss man bei Geld-Empfangen achten?
Wenn du Geld empfängst, gibt es ein paar Dinge, auf die du achten musst, um dich vor Betrug zu schützen. Überprüfe immer, ob der Absender dir bekannt ist und ob du tatsächlich Geld von ihm erwartest. Wenn du dir nicht sicher bist, kontaktiere ihn direkt und frage nach.
Lasse dich nicht von unbekannten Absendern täuschen, die dir Geld anbieten, das du nicht angefordert hast. Sei vorsichtig bei E-Mails oder Nachrichten, die dich auffordern, persönliche Informationen preiszugeben. Prüfe immer die Richtigkeit der IBAN -Nummer, um sicherzustellen, dass das Geld auf dem richtigen Konto landet.
Wenn du Zweifel hast, zögere nicht, deine Bank zu kontaktieren und um Rat zu fragen. Beachte diese Tipps und du kannst sicher sein, dass du das Geld, das du empfängst, sicher und ohne Sorgen entgegennehmen kannst.
6/6 Fazit zum Text
Ich hoffe, dieser Artikel hat dir geholfen, das Thema IBAN und internationale Überweisungen besser zu verstehen. Jetzt weißt du, wie man eine IBAN bildet und wo man sie findet, was IBAN und BIC bei Überweisungen bedeuten und wie eine SEPA-Überweisung funktioniert.
Außerdem hast du erfahren, wann man den SWIFT-Code braucht und welche Alternativen es gibt. Beim Geld-Senden und -Empfangen solltest du immer auf die Gebühren und Wechselkurse achten. Wir empfehlen dir, weitere Artikel auf unserer Website zu lesen, um dein Wissen über Finanzen und Bankgeschäfte zu erweitern.
Vielen Dank fürs Lesen!
FAQ
Wie überweise ich mit IBAN?
Wenn du eine Zahlungsanweisung (Überweisung) tätigen möchtest, musst du laut den Vorgaben des Europäischen Zahlungsverkehrsraums (SEPA) die IBAN und den BIC deiner Bank angeben. Das sind internationale Kontonummern und Bankleitzahlen, die dir helfen, sicher und schnell Geld zu überweisen.
Wie kann ich online überweisen?
Möchtest du wissen, wie Online-Überweisungen funktionieren? Ganz einfach! Bei einer Online-Überweisung füllst du als Zahlungspflichtiger einfach einen elektronischen Überweisungsträger aus. Dort trägst du den Namen des Empfängers, dessen Kontonummer und Bankleitzahl, die zu zahlende Summe und einen Verwendungszweck ein. Praktischerweise kannst du dies bequem von zu Hause aus erledigen und musst nicht extra zur Bank gehen.
Kann man nur mit IBAN überweisen ohne Namen?
Wusstest du, dass es beim Online-Überweisen von Geld keine Anonymität gibt? Das liegt daran, dass die Kreditinstitute strenge Kontrollen durchführen müssen. Gesetzlich sind die Banken verpflichtet, die Prozesse zu prüfen, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu verhindern. Leider gibt es keine Möglichkeit, diesen Vorgang zu umgehen.
Wann braucht man BIC und IBAN?
Wenn Du ins Ausland überweist oder eine Lastschrift tätigst, brauchst Du den BIC. Mit dem IBAN und dem BIC kann der Empfänger innerhalb von SEPA eindeutig identifiziert werden. Aber keine Sorge, seit Februar 2016 ist der BIC in den meisten Fällen nicht mehr notwendig.
Kann man 10.000 € überweisen?
Wenn Du als Privatperson eine Summe von mehr als 10.000 Euro auf Dein Bankkonto überweist oder von jemand anderem überwiesen bekommst, musst Du zunächst ein spezielles Formular ausfüllen. Auf diesem Formular gibst Du Deine persönlichen Daten sowie Informationen zur Transaktion an. Die kontoführende Bank benötigt diese Angaben, um sicherzustellen, dass die Transaktion rechtmäßig durchgeführt wird.
