Fake Überweisung erkennen und schützen: Dein Ratgeber für sicheres Online-Banking

Hast du schon einmal von Fake-Überweisungen gehört? Das sind gefälschte Überweisungen, die Betrüger nutzen, um an dein Geld zu kommen. Und das Problem wird immer größer: Laut einer Studie hat sich die Zahl der Betrugsmaschen im Online-Banking im vergangenen Jahr verdoppelt.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit dem Thema auseinandersetzen und wissen, wie wir uns schützen können. In diesem Artikel werde ich dir erklären, was Fake-Überweisungen sind, wie Betrüger vorgehen und wie du dich davor schützen kannst. Ein interessanter Fakt: Auch große Unternehmen sind vor Fake-Überweisungen nicht gefeit.

So hat der deutsche Zahlungsdienstleister Wirecard im Jahr 2019 rund 1,9 Milliarden Euro durch eine Fake-Überweisung verloren.

Zusammenfassung in drei Punkten

  • Fake-Überweisungen sind eine Betrugsmasche, bei der gefälschte Überweisungen versendet werden.
  • Verdächtige Details in der Überweisung, unglaubliche Absender oder Empfänger und verdächtige Anhänge oder Links sind Anzeichen für eine gefälschte Überweisung.
  • Um sich vor gefälschten Überweisungen zu schützen, sollte man sichere Online-Banking-Verfahren verwenden, verdächtige E-Mails und SMS beachten und regelmäßig Kontoauszüge überprüfen. Wenn man Opfer geworden ist, sollte man sofort die Bank oder Sparkasse informieren, Anzeige bei der Polizei erstatten und Beweise aufbewahren.

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1/5 Was ist eine Fake-Überweisung und wie funktioniert sie?

Beispiele für Fake-Überweisungen

Fake-Überweisungen sind eine zunehmende Bedrohung für Bankkunden. Betrüger nutzen verschiedene Methoden, um an Geld zu gelangen. Hier sind einige Beispiele für gefälschte Überweisungen: Ein Betrüger gibt sich als ein bekannter Lieferant aus und bittet um eine Überweisung für eine angeblich ausstehende Rechnung.

Ein anderer Trick ist, gefälschte E-Mails von der Bank zu senden und um eine Überweisung auf ein gefälschtes Konto zu bitten. Eine weitere Methode ist, gefälschte Online-Shops zu erstellen und Kunden dazu zu bringen, Geld auf ein gefälschtes Konto zu überweisen. Seien Sie vorsichtig und überprüfen Sie immer die Empfänger- und Absenderdetails, bevor Sie eine Überweisung tätigen.

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Methoden, die Betrüger anwenden

Betrüger verwenden verschiedene Methoden, um Fake-Überweisungen durchzuführen. Eine beliebte Methode ist das Phishing . Dabei erhält der Empfänger eine E-Mail oder SMS, die vorgibt von der Bank zu stammen.

Der Empfänger wird aufgefordert, auf einen Link zu klicken und seine Zugangsdaten einzugeben. Mit diesen Daten können die Betrüger dann Überweisungen tätigen. Eine weitere Methode ist das Spoofing , bei dem der Absender der E-Mail oder SMS gefälscht wird, um den Empfänger zu täuschen.

Betrüger können auch gefälschte Rechnungen oder Mahnungen erstellen, die den Empfänger dazu auffordern, eine Überweisung zu tätigen. Es ist wichtig, aufmerksam zu sein und verdächtige Nachrichten zu ignorieren oder zu melden.

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2/5 Wie erkennt man eine gefälschte Überweisung?

Ungewöhnliche Absender oder Empfänger

Manchmal können gefälschte Überweisungen durch ungewöhnliche Absender oder Empfänger identifiziert werden. Ein Absender, der normalerweise nicht in Kontakt steht oder eine unerwartete Überweisung von einem unbekannten Empfänger sind beides rote Flaggen. Betrüger verwenden oft gefälschte Konten, um das Opfer zu täuschen, also sei vorsichtig und überprüfe sorgfältig, bevor du eine Überweisung tätigst.

Sicherheitsmaßnahmen gegen Betrug im Online-Banking – Tabelle

Betrugsmethode Erklärung Maßnahmen
Phishing Betrüger täuschen eine vertrauenswürdige Quelle (z.B. Bank, Online-Shop) vor, um sensible Daten wie Kontonummer und Passwort zu stehlen und damit eine Überweisung zu tätigen. Niemals persönliche Daten oder Passwörter auf verdächtigen Seiten eingeben, sondern immer die Website direkt über die Adresszeile des Browsers aufrufen. Banken informieren und verdächtige E-Mails melden.
CEO-Betrug Betrüger geben sich als Geschäftsführer oder Vorstand eines Unternehmens aus und fordern per E-Mail oder Telefon eine Überweisung auf ein bestimmtes Konto, welches ihnen gehört. Immer die Identität des Anrufers oder Absenders überprüfen und bei Unsicherheit direkt bei der Geschäftsleitung nachfragen. Sensible Informationen wie Bankverbindungen nur verschlüsselt übermitteln.
Trojaner Durch das Herunterladen eines infizierten Anhangs oder Links wird ein Trojaner auf dem Computer oder Smartphone installiert, der Zugriff auf das Online-Banking ermöglicht und Überweisungen tätigt. Antivirusprogramme und Firewall nutzen und keine verdächtigen Links oder Anhänge öffnen. Regelmäßig Updates für Betriebssysteme und Anwendungen installieren. Bei einem Verdacht auf Malware das Gerät sofort vom Internet trennen.
Identitätsdiebstahl Betrüger stehlen die Identität einer Person, um Überweisungen in deren Namen zu tätigen oder Kredite aufzunehmen. Regelmäßig Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen prüfen und bei unberechtigten Buchungen sofort die Bank informieren. Sensible Daten wie Sozialversicherungsnummer oder Geburtsdatum nicht unnötig preisgeben.
Fake-Shops Betrüger locken Kunden auf gefälschte Online-Shops und fordern bei der vermeintlichen Bestellung eine Überweisung auf ein bestimmtes Konto. Die Ware wird jedoch nie geliefert. Immer auf die Seriosität des Online-Shops achten und keine Überweisungen auf verdächtige Konten tätigen. Kundenbewertungen und Gütesiegel prüfen. Bei einem Verdacht auf Betrug den Online-Shop melden.

Wenn du Zweifel hast, kontaktiere deine Bank oder Sparkasse , um weitere Informationen zu erhalten. Es ist besser, sicher zu sein, als später Opfer von Betrug zu werden.

Fehlerhafte oder auffällige Details in der Überweisung

Wer eine Überweisung tätigt, sollte aufmerksam sein. Denn Betrüger nutzen oft auffällige Details, um echte Überweisungen zu imitieren. Achten Sie auf falsche Buchstaben, fehlende Zahlen oder ungewöhnliche Empfängernamen.

Seien Sie auch misstrauisch, wenn Überweisungen mit unerwartet hohen Beträgen oder an unbekannte Konten gehen. Eine gefälschte Überweisung kann schnell zu einem finanziellen Desaster werden. Informieren Sie sich daher über aktuelle Betrugsmaschen und prüfen Sie Ihre Überweisungen aufmerksam.

So können Sie sich vor Betrügern schützen und Ihr Geld sicher überweisen.

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Verdächtige Anhänge oder Links

Verdächtige Anhänge oder Links können eine Gefahr für Ihre finanzielle Sicherheit darstellen. Betrüger versuchen oft, Sie dazu zu bringen, auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen, die Malware auf Ihrem Computer installieren oder Ihre Login-Daten stehlen können. Seien Sie vorsichtig bei E-Mails von unbekannten Absendern oder mit verdächtigen Betreffzeilen.

Wusstest du, dass der größte Bankraub aller Zeiten eine „Fake-Überweisung“ beinhaltete? Im Jahr 2005 wurde die Summe von 2,8 Milliarden US-Dollar von der Zentralbank von Bagdad auf ein Konto in Jordanien überwiesen. Später wurde festgestellt, dass die Überweisung gefälscht war und ein Teil des Geldes wurde nie gefunden.

Lena Müller

Hallo, ich bin Lena, eine leidenschaftliche Finanzexpertin mit über 10 Jahren Erfahrung in der Bankbranche. In dieser Zeit habe ich mich intensiv mit Überweisungen und verschiedenen Finanzthemen auseinandergesetzt. Mein Ziel ist es, dir bei ueberweisungsheld.de mit meiner Expertise zur Seite zu stehen und dir bei all deinen Fragen rund ums Thema Überweisungen und Finanzen zu helfen. …weiterlesen

Öffnen Sie keine Anhänge, die Sie nicht erwartet haben, und klicken Sie nicht auf Links, die Sie nicht kennen. Verwenden Sie ein sicheres Online-Banking -Verfahren und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihre Bank oder Sparkasse um Rat.

Informieren Sie sich über aktuelle Betrugsmaschen und bleiben Sie wachsam.

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3/5 Wie kann ich mich vor gefälschten Überweisungen schützen?

VerwendenSie sichere Online-Banking-Verfahren

Sicherheit geht vor! Wenn es um Online-Banking geht, sollten Sie besonders vorsichtig sein. Verwenden Sie nur sichere Online-Banking-Verfahren , um sich vor Betrügern zu schützen.

Achten Sie darauf, dass Sie nur auf vertrauenswürdigen Websites einloggen und sichere Passwörter verwenden. Geben Sie niemals Ihre Zugangsdaten an Dritte weiter oder speichern Sie diese auf Ihrem Computer. Verwenden Sie immer eine Zwei-Faktor-Authentifizierung , um sicherzustellen, dass nur Sie Zugang zu Ihrem Konto haben.

Wenn Sie diese Sicherheitsmaßnahmen befolgen, können Sie sicher sein, dass Ihr Online-Banking sicher und geschützt bleibt.

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Achten Sie auf verdächtige E-Mails und SMS

E-Mails und SMS sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens. Leider nutzen Betrüger diese Technologie, um gefälschte Überweisungen zu erstellen. Seien Sie daher immer vorsichtig, wenn Sie eine verdächtige E-Mail oder SMS erhalten.


Immer wieder geraten Nutzer von Ebay-Kleinanzeigen an Betrüger. Besonders dreist: Fake Überweisungen. Wie diese ablaufen und wie man sich davor schützen kann, zeigt das Video „So gehen Betrüger bei Ebay-Kleinanzeigen vor“ von Marktcheck SWR.

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Mehr Informationen

Betrüger versuchen oft, Sie dazu zu bringen, auf einen Link zu klicken oder persönliche Informationen preiszugeben. Wenn Sie unsicher sind, ob eine E-Mail oder SMS echt ist, überprüfen Sie immer den Absender und den Inhalt sorgfältig. Wenn Ihnen etwas seltsam vorkommt, löschen Sie die Nachricht einfach oder melden Sie sie bei Ihrem Bankinstitut.

Achten Sie auf verdächtige E-Mails und SMS , um sicherzustellen, dass Sie nicht Opfer einer Fake-Überweisung werden.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge

Es ist wichtig, regelmäßig Ihre Kontoauszüge zu überprüfen, um unautorisierte Überweisungen oder verdächtige Aktivitäten zu erkennen. Betrüger könnten versuchen, unbemerkt Geld von Ihrem Konto abzubuchen oder eine Fake-Überweisung zu tätigen. Durch die Überprüfung Ihrer Kontoauszüge können Sie schnell handeln und Ihre Bank oder Sparkasse informieren.

Auf diese Weise können Sie sich vor finanziellen Schäden schützen. Vergessen Sie nicht, dass Sie für Ihr Konto verantwortlich sind. Deshalb sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, Ihre Kontoauszüge regelmäßig zu überprüfen.

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Informieren Sie sich über aktuelle Betrugsmaschen

Aktuelle Betrugsmaschen sind ein großes Problem für viele Menschen. Doch wie kann man sich davor schützen? Eine Möglichkeit ist, sich regelmäßig über die neuesten Betrugsmaschen zu informieren.

So schützen Sie sich vor Fake-Überweisungen – Tipps und Tricks!

  • Die meisten Fake-Überweisungen sind Teil von Betrugsmaschen, bei denen Kriminelle versuchen, Geld von ahnungslosen Opfern zu stehlen.
  • Betrüger nutzen oft gefälschte E-Mails oder SMS, um ihre Opfer dazu zu bringen, eine Überweisung zu tätigen.
  • Eine gefälschte Überweisung kann auch dazu genutzt werden, um Geld von einem Konto auf ein anderes zu transferieren, ohne dass der Kontoinhaber es bemerkt.
  • Um sich vor Fake-Überweisungen zu schützen, sollten Sie immer vorsichtig sein, wenn Sie Geld online überweisen, und nur sichere Zahlungsmethoden verwenden.

Dabei ist es wichtig, auf vertrauenswürdige Quellen zu achten und sich nicht von unseriösen Seiten oder Mails täuschen zu lassen. Einige Betrugsmaschen , wie zum Beispiel die Fake-Überweisung, sind bereits weit verbreitet und haben schon viele Opfer gefordert. Deshalb ist es ratsam, sich über diese Maschen genauestens zu informieren und sich vor allem darüber im Klaren zu sein, welche Tricks die Betrüger anwenden.

Eine gute Möglichkeit, sich über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren, ist zum Beispiel die Webseite der Polizei oder des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Dort finden sich regelmäßig aktualisierte Informationen zu den neuesten Maschen und Tipps, wie man sich davor schützen kann.

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4/5 Was tun, wenn Sie Opfer einer Fake-Überweisung geworden sind?

Sofort die Bank oder Sparkasse informieren

Haben Sie eine Fake-Überweisung erhalten oder bemerkt, dass Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde, ohne dass Sie es veranlasst haben? Dann sollten Sie sofort Ihre Bank oder Sparkasse informieren. Je schneller Sie handeln, desto besser.

Rufen Sie am besten direkt bei Ihrer Bank an oder gehen Sie persönlich vorbei, um den Vorfall zu melden. Ihre Bank kann Ihnen helfen, die Transaktion zu stornieren und das Geld zurückzubekommen. Sie werden auch Anweisungen erhalten, wie Sie sich weiter verhalten müssen.

Es ist wichtig, dass Sie alle relevanten Informationen bereithalten, wie zum Beispiel den Namen des Empfängers, den Betrag und das Datum der Überweisung. Zudem sollten Sie alle relevanten Unterlagen und Beweise aufbewahren. Schnelles Handeln ist der Schlüssel, um den Schaden zu minimieren.

Informieren Sie auch die Polizei und erstatten Sie Anzeige. So können Sie dazu beitragen, dass Betrüger gefasst und weitere Betrugsmaschen verhindert werden.

Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei

Sollten Sie Opfer einer Fake-Überweisung geworden sein, ist es wichtig, sofort die Bank oder Sparkasse zu informieren. Doch auch eine Anzeige bei der Polizei sollte nicht außer Acht gelassen werden. Nur so können die Täter ermittelt und weitere Betrugsfälle verhindert werden.

So schützt du dich vor Fake-Überweisungen: 8 Tipps für mehr Sicherheit beim Online-Banking

  1. Verwende sichere Online-Banking-Verfahren, wie zum Beispiel Zwei-Faktor-Authentifizierung oder Mobile TAN.
  2. Achte auf verdächtige E-Mails und SMS, die dich zu gefälschten Überweisungen auffordern.
  3. Überprüfe regelmäßig deine Kontoauszüge und achte auf ungewöhnliche Überweisungen.
  4. Informiere dich über aktuelle Betrugsmaschen, um dich besser schützen zu können.
  5. Öffne keine Anhänge oder Links in verdächtigen E-Mails oder SMS.
  6. Überweise kein Geld, wenn du dir nicht sicher bist, ob es sich um eine legitime Überweisung handelt.
  7. Informiere sofort deine Bank oder Sparkasse, wenn du Opfer einer Fake-Überweisung geworden bist.
  8. Erstatte Anzeige bei der Polizei und bewahre alle relevanten Unterlagen und Beweise auf.

Bewahren Sie alle relevanten Unterlagen und Beweise auf, um die Ermittlungen zu unterstützen. Zögern Sie nicht, sich an die Polizei zu wenden, denn Betrug ist kein Kavaliersdelikt. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Kriminelle zur Rechenschaft gezogen werden.

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Bewahren Sie alle relevanten Unterlagen und Beweise auf

Es ist wichtig, dass Sie alle relevanten Unterlagen und Beweise aufbewahren, wenn Sie Opfer einer Fake-Überweisung geworden sind. Dazu gehören alle E-Mails, SMS und Überweisungsbelege, die mit dem Betrug zusammenhängen. Auch Screenshots oder Aufzeichnungen von verdächtigen Webseiten können Ihnen helfen, den Betrug zu beweisen.

Bewahren Sie diese Unterlagen sicher auf, damit Sie sie im Falle einer Anzeige oder Schadensersatzforderung vorlegen können. Es ist auch ratsam, sich mit Ihrem Bankberater in Verbindung zu setzen, um weitere Schritte zu besprechen und Ihre Finanzen zu schützen. Denken Sie daran, dass schnelles Handeln der Schlüssel ist, um den Schaden so gering wie möglich zu halten.

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5/5 Fazit zum Text

Ich hoffe, dieser Artikel hat dir geholfen, mehr darüber zu erfahren, wie Fake-Überweisungen funktionieren und wie du dich davor schützen kannst.

Es ist wichtig, wachsam zu sein und auf verdächtige Details in Überweisungen und E-Mails zu achten. Wenn du Opfer einer Fake-Überweisung geworden bist, solltest du schnell handeln und die Bank informieren sowie Anzeige bei der Polizei erstatten. Wir möchten weiterhin nützliche Artikel zu diesem Thema und anderen Betrugsmaschen bereitstellen, damit du dich sicher im Online-Banking bewegen kannst.

Bleibe wachsam und schütze dich vor Betrug .

FAQ

Kann man eine Online Überweisung wieder zurückholen?

Wenn du versehentlich zu viel Geld überwiesen hast, kannst du es ganz einfach zurückbuchen lassen. Geh dazu in deinem Online-Banking und suche nach der Option „Lastschrift zurückgeben“. Dort findest du alle Informationen zur Rückerstattung des Geldes. Die Option wird normalerweise direkt neben den Daten zur Lastschrift in deiner Umsatzliste angezeigt.

Wie lange kann man eine Überweisung rückgängig machen?

Beim SEPA-Verfahren solltest du auf die Fristen achten. Du hast 8 Wochen Zeit, um einen Betrag zurückzufordern, und die Frist beginnt ab dem Tag der Abbuchung. Wenn kein Lastschriftmandat für das abgebuchte Geld vorliegt (früher Einzugsermächtigung genannt), kannst du sogar bis zu 13 Monate nach der Abbuchung eine Rückforderung stellen. Beachte allerdings, dass du dies am besten so schnell wie möglich tust, um zeitliche Einschränkungen zu vermeiden.

Kann eine Überweisung rückgängig gemacht werden?

Es gibt ein paar wichtige Dinge zu beachten, wenn du eine Überweisung tätigst. Anders als bei einer Lastschrift oder Kreditkartenzahlung, kannst du eine Überweisung normalerweise nicht mehr rückgängig machen. Es ist also wichtig, dass du dir vor der Überweisung sicher bist, dass du den richtigen Betrag an den richtigen Empfänger überweist. Denn wenn das Geld erst einmal überwiesen wurde, kann es nur mit Zustimmung des Empfängers zurückgebucht werden. Achte also gut darauf, dass du die richtigen Informationen verwendest, um potenzielle Fehler zu vermeiden.

Wie kann ich eine Überweisung überprüfen?

Wenn du eine fehlerhafte Überweisung bemerkst, solltest du dich umgehend innerhalb der vorgegebenen Frist an deine Bank wenden. Dabei ist es wichtig, dass du vorher den Betrag und alle relevanten Daten der Überweisung kontrollierst. Sollte sich der Fehler in der Überweisung bei der Höhe des Betrags befinden, musst du direkt den Empfänger kontaktieren. Auch wenn das Geld an den falschen Empfänger überwiesen wurde, ist es wichtig, dass du ihn schnellstmöglich kontaktierst. So kannst du eine Rückbuchung des Betrags veranlassen oder gegebenenfalls weitere Schritte einleiten. Achte darauf, dass du immer alle relevanten Informationen und Nachweise zur Überweisung bereithältst, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Wie viel kostet ein Überweisungsrückruf?

Wenn du eine Überweisung zurückrufen musst, solltest du wissen, dass dies normalerweise zwischen 5 und 10€ kostet. In manchen Fällen kann es jedoch auch Gebühren von bis zu 45€ geben. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Kosten auch anfallen, wenn die Überweisung erfolgreich storniert werden konnte. Falls du ein Auslandskonto hast, können die Gebühren noch höher ausfallen.

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