Betrugsmasche WhatsApp: Geld Überweisen & Schutz vor Tochter-Trick

Bist du auch schon einmal Opfer einer Betrugsmasche geworden oder hast schon von Freunden oder Bekannten davon gehört? Besonders in Zeiten, in denen fast alles digital abläuft, sind Betrüger immer wieder auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, um an dein Geld zu kommen. Eine besonders perfide Masche ist derzeit der WhatsApp-Betrug , bei dem Betrüger sich als Familienmitglieder ausgeben und um die Überweisung von Geld bitten.

Doch wie funktioniert diese Masche genau und wie kann man sich davor schützen? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um das Thema und erhältst Tipps von Experten. Wusstest du übrigens, dass allein in Mecklenburg-Vorpommern seit Jahresbeginn fast 200 Betrugsfälle via WhatsApp gemeldet wurden?

Es lohnt sich also, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und zu informieren.

Schnellcheck: Die Highlights des Artikels

  • Betrugsmaschen wie Enkeltrick 2.0 und Echtzeitüberweisungen sind auf dem Vormarsch und es gibt verschiedene weitere Betrugsfälle wie SMS und Schockanrufe.
  • Um sich zu schützen, sollte man misstrauisch bei unbekannten Nummern sein, Absprachen mit Familienmitgliedern treffen und Tipps von Verbraucherzentralen und der Polizei befolgen.
  • Es ist schwierig, das Geld zurückzubekommen, und Prävention und Aufklärung sind daher die wichtigsten Maßnahmen. Es gibt Erfahrungsberichte von Betrugsopfern in verschiedenen Teilen Deutschlands.

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1/5 Wie funktioniert die Betrugsmasche ?

Enkeltrick 2.0 : Der Sohn- oder Tochter-Trick

Wenn es um Betrug geht, kann es sehr raffiniert und gefährlich werden. Der Enkeltrick 2.0 , auch bekannt als Sohn- oder Tochter-Trick, ist eine neue Methode, die Betrüger anwenden, um an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Dabei geben sie sich als Sohn oder Tochter aus und bitten um eine schnelle Überweisung, da angeblich dringende finanzielle Probleme vorliegen.

Doch Vorsicht: Hinter der Nummer kann sich jeder verbergen! Um sich vor dieser Betrugsmasche zu schützen, ist es wichtig, immer vorsichtig zu sein und nicht zu schnell auf vermeintliche Notlagen zu reagieren. Überprüfe die Identität des Anrufers und rede mit anderen Familienmitgliedern, bevor du Geld überweist.

Vertraue nicht blind auf die Stimme am anderen Ende der Leitung. Werde nicht zum Opfer des Enkeltrick 2.0 !

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Echtzeitüberweisungen : Schnelle Beute für Betrüger

Es gibt eine neue Betrugsmasche , die darauf abzielt, Menschen dazu zu bringen, sofort Geld zu überweisen. Diese sogenannten Echtzeitüberweisungen sind eine schnelle Beute für Betrüger, da das Geld innerhalb von Sekunden auf ihrem Konto landet. Die Betrüger nutzen oft gefälschte Identitäten und Geschichten, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen.

So schützt du dich vor Betrugsmaschen beim Geldüberweisen über WhatsApp

  • Der Sohn- oder Tochter-Trick ist eine Betrugsmasche, bei der Betrüger vorgeben, ein Familienmitglied zu sein und dringend Geld zu benötigen.
  • Echtzeitüberweisungen ermöglichen es Betrügern, schnell an das Geld ihrer Opfer zu gelangen, da die Überweisung binnen Sekunden abgeschlossen ist.
  • SMS- und Schockanrufe sind weitere Betrugsfälle, bei denen Betrüger vorgeben, Polizisten, Staatsanwälte oder Ärzte zu sein und somit das Vertrauen ihrer Opfer gewinnen.
  • Um sich vor Betrugsmaschen zu schützen, ist es wichtig, bei unbekannten Nummern und Kontakten misstrauisch zu sein und Absprachen mit Familienmitgliedern zu treffen.
  • Verbraucherzentralen und die Polizei bieten zahlreiche Tipps und Hinweise, um sich vor Betrugsmaschen zu schützen.
  • Es ist schwierig, das Geld zurückzubekommen, da die Täter oft im Ausland sitzen und die Rückverfolgung der Überweisungen sehr aufwendig sein kann.
  • Prävention und Aufklärung sind daher die wichtigsten Maßnahmen, um Betrugsmaschen vorzubeugen.
  • In verschiedenen Bundesländern kam es bereits zu Betrugsfällen, bei denen WhatsApp genutzt wurde, um Opfer zu täuschen.
  • Die Polizei warnt immer wieder vor neuen Betrugsmaschen und gibt Tipps, um sich vor ihnen zu schützen.

Sie geben sich als Enkel, Verwandte oder Freunde aus und bitten um finanzielle Hilfe. In vielen Fällen ist das Geld unwiederbringlich verloren, da es nicht zurückverfolgt werden kann. Um sich vor dieser Betrugsmasche zu schützen, sollten Sie immer misstrauisch sein, wenn Sie von unbekannten Nummern oder Kontakten kontaktiert werden.

Stellen Sie sicher, dass Sie Absprachen mit Familienmitgliedern treffen und rückversichern, bevor Sie Geld überweisen. Wenn Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, melden Sie dies unverzüglich der Polizei . Prävention und Aufklärung sind die besten Schutzmaßnahmen gegen diese Betrugsmasche .

Weitere Betrugsfälle: SMS und Schockanrufe

SMS und Anrufe sind auch beliebte Methoden von Betrügern, um an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Dabei geben sie sich oft als Polizisten oder Bankangestellte aus und fordern zu Überweisungen oder Geldübergaben auf. Auch Schockanrufe , bei denen vorgetäuscht wird, dass ein Familienmitglied in Gefahr ist, sind eine verbreitete Masche.

Hierbei gilt es, immer misstrauisch zu sein und sich nicht unter Druck setzen zu lassen. Im Zweifelsfall sollte man sich rückversichern und Kontakt mit der Polizei aufnehmen. Verbraucherzentralen bieten zudem hilfreiche Tipps und Informationen, um sich vor Betrugsfällen zu schützen.

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2/5 Wie kann man sich schützen?

Misstrauen bei unbekannten Nummern und Kontakten

Immer öfter hört man von Betrügern, die ihre Opfer über WhatsApp und Co. kontaktieren. Dabei geben sie sich als vermeintliche Verwandte oder Bekannte aus und bitten um Geldüberweisungen. Doch Vorsicht ist geboten: Bei unbekannten Nummern und Kontakten sollte man stets misstrauisch sein.


Immer wieder werden WhatsApp-Nutzer Opfer von Betrugsmaschen. Eine besonders fiese Methode: Geldüberweisungen an vermeintliche Freunde. Doch wie leicht kann man darauf hereinfallen? Ein Video der hessenschau klärt auf.

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Mehr Informationen

Wer unsicher ist, kann sich rückversichern und Absprachen mit Familienmitgliedern treffen. Auch Verbraucherzentralen und die Polizei bieten hilfreiche Tipps zur Prävention. Zwar gestaltet sich die Rückverfolgung und Erstattung des Geldes oft schwierig, doch vorbeugende Maßnahmen sind unerlässlich, um nicht in die Falle der Betrüger zu tappen.

Bleiben Sie wachsam und schützen Sie sich vor ungewollten Geldverlusten.

Stets rückversichern und Absprachen mit Familienmitgliedern treffen

Sichere dich ab: Sprich mit deinen Liebsten Betrüger lauern überall, auch im Internet . Deshalb ist es wichtig, dass du dich absicherst und mit deinen Familienmitgliedern sprichst. So könnt ihr gemeinsam eine Strategie erarbeiten, um Betrugsversuche zu vermeiden.

Besonders bei unbekannten Nummern solltest du misstrauisch sein und dich rückversichern. Falls dich jemand um eine Überweisung bittet, solltest du unbedingt zuerst mit der betreffenden Person sprechen und die Situation klären. Auch Verbraucherzentralen und die Polizei geben wertvolle Tipps, um Betrug zu vermeiden.

Eine gute Absprache mit deinen Liebsten und eine gesunde Skepsis können dir also dabei helfen, dich vor Betrügern zu schützen.

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Tipps von Verbraucherzentralen und der Polizei

Die Betrugsmasche über WhatsApp nimmt immer mehr zu. Doch wie kann man sich davor schützen? Verbraucherzentralen und die Polizei raten dazu, misstrauisch bei unbekannten Nummern und Kontakten zu sein.

„Übersicht der Betrugsmaschen und Präventionsmaßnahmen – Tabelle“

Betrugsmasche Erkennungsmerkmale Beispiele Präventionsmaßnahmen
Phishing-Nachrichten Unbekannte Absender, Aufforderungen zur Weiterleitung, Links zu verdächtigen Websites Falsche Gewinnbenachrichtigungen, vermeintliche Sicherheitswarnungen, gefälschte E-Mails von vertrauenswürdigen Unternehmen Keine Links öffnen, keine persönlichen Daten preisgeben, verdächtige Nachrichten melden, Anti-Phishing-Software verwenden
Identitätsdiebstahl Unberechtigte Zugriffe auf das WhatsApp-Konto, Anfragen nach persönlichen Informationen, unerklärliche Kontoaktivitäten Vermeintliche Verifizierungsanfragen, Nachfragen nach Passwörtern, gefälschte E-Mails von Banken oder Kreditkartenunternehmen Keine persönlichen Informationen preisgeben, Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, regelmäßig Kontoaktivitäten überprüfen
Vorauszahlungsbetrug Unrealistische Angebote, Aufforderungen zur Überweisung von Geldern, fehlende Informationen über den Verkäufer Vermeintliche Verkäufe von Produkten, die nie geliefert werden, betrügerische Anzeigen auf Online-Marktplätzen Keine Vorauszahlungen leisten, Identität des Verkäufers prüfen, auf Bewertungen und Kommentare anderer Nutzer achten
Enkeltrickbetrug Aufforderungen zur Geheimhaltung, Druck ausüben, keine Zeit lassen, ungewöhnliche Anrufzeiten Vermeintliche Anrufe von Enkeln oder Bekannten, die sich in Notsituationen befinden, Anrufe von vermeintlichen Polizisten oder Anwälten, die Geld benötigen Rückversicherung bei Angehörigen, Identität des Anrufers prüfen, keine persönlichen Daten preisgeben, bei Verdacht die Polizei informieren

Stets rückversichern und Absprachen mit Familienmitgliedern treffen, bevor man Geld überweist. Auch empfehlen sie, die Einstellungen des WhatsApp -Accounts zu überprüfen, um sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Kontakte Nachrichten senden können. Prävention und Aufklärung sind die wichtigsten Maßnahmen, um sich vor Betrug zu schützen.

Informieren Sie sich über die Betrugsmaschen und seien Sie immer wachsam.

3/5 Wie hoch ist die Chance, das Geld zurückzubekommen?

Probleme bei der Rückverfolgung und Erstattung

Bei WhatsApp -Betrug kommt es oft zu Problemen bei der Rückverfolgung und Erstattung des Geldes. Betrüger verwenden unterschiedliche Maschen, um ahnungslose Opfer zu überlisten und ihr Geld zu ergaunern. Dabei nutzen sie oft Echtzeitüberweisungen, die eine schnelle Beute ermöglichen.

Doch wenn das Geld erst einmal überwiesen ist, gestaltet sich die Rückverfolgung und Erstattung oft schwierig. Verbraucherzentralen und die Polizei raten deshalb zu Prävention und Aufklärung als wichtigste Maßnahmen. Misstrauen bei unbekannten Nummern und Kontakten sowie das Treffen von Absprachen mit Familienmitgliedern können dabei helfen, Betrug zu vermeiden.

Leider ist die Chance, das Geld zurückzubekommen, oft gering. Betroffene sollten dennoch Anzeige erstatten und sich an Verbraucherzentralen wenden, um weitere Schritte einzuleiten.

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Prävention und Aufklärung als wichtigste Maßnahmen

Damit Sie nicht Opfer einer Betrugsmasche werden, ist Prävention und Aufklärung das A und O. Seien Sie misstrauisch bei unbekannten Nummern und Kontakten und verifizieren Sie die Identität des Anrufers. Treffen Sie Absprachen mit Ihren Familienmitgliedern , wie Sie in solchen Fällen handeln wollen. Verbraucherzentralen und die Polizei bieten hilfreiche Tipps und Informationen, um Sie vor Betrügern zu schützen.

So schützt du dich vor Betrugsmaschen auf WhatsApp beim Geldüberweisen

  1. Öffne keine Links von unbekannten Kontakten.
  2. Verifiziere immer die Identität des Absenders, bevor du Geld überweist.
  3. Frage im Zweifelsfall immer Familienmitglieder oder Freunde nach Rat.
  4. Informiere dich über aktuelle Betrugsmaschen und sei wachsam.
  5. Melde verdächtige Aktivitäten sofort bei der Polizei.

Informieren Sie sich regelmäßig über neue Betrugsmaschen und bleiben Sie wachsam. Nur so können Sie sich effektiv vor finanziellen Verlusten schützen. Prävention und Aufklärung sind die wichtigesten Maßnahmen, um Betrugsmaschen zu vermeiden.

4/5 Beispiele und Erfahrungsberichte

Betrugsopfer in Sachsen , Niedersachsen und Rheinland-Pfalz

Betrugsopfer in Sachsen , Niedersachsen und Rheinland-Pfalz In Sachsen , Niedersachsen und Rheinland-Pfalz sind Menschen auf eine Betrugsmasche hereingefallen, bei der sie Geld an vermeintliche Familienmitglieder überweisen sollten. Die Betrüger gaben sich als nahe Verwandte aus und baten um Hilfe bei angeblichen Notlagen . Die Opfer überwiesen daraufhin hohe Geldsummen auf ausländische Konten .

Die Polizei warnt vor dieser Masche und rät dazu, im Zweifel immer Rücksprache mit den betroffenen Familienmitgliedern zu halten und keine voreiligen Überweisungen zu tätigen. Prävention und Aufklärung sind die wichtigsten Maßnahmen, um Betrugsmaschen zu vermeiden.

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Fast 200 Betrugsfälle via WhatsApp in MV seit Jahresbeginn

Betrüger auf WhatsApp haben allein in MV seit Jahresbeginn fast 200 Opfer gefunden. Die Masche ist simpel: Sie geben sich als Familienmitglied oder Freund aus und bitten um eine schnelle Geldüberweisung. Doch Vorsicht ist geboten: Es könnte sich um eine Betrugsmasche handeln.

Wusstest du, dass Betrüger oft versuchen, alte Betrugsmaschen mit neuen Technologien zu kombinieren? So gibt es mittlerweile den „Enkeltrick 2.0“, bei dem sich die Betrüger als Sohn oder Tochter ausgeben und um Geld bitten, das dann per Echtzeitüberweisung schnell und einfach überwiesen werden kann. Sei daher immer wachsam, wenn dir plötzlich jemand Geld überweisen möchte, auch wenn es vermeintlich ein Familienmitglied ist!

Lena Müller

Hallo, ich bin Lena, eine leidenschaftliche Finanzexpertin mit über 10 Jahren Erfahrung in der Bankbranche. In dieser Zeit habe ich mich intensiv mit Überweisungen und verschiedenen Finanzthemen auseinandergesetzt. Mein Ziel ist es, dir bei ueberweisungsheld.de mit meiner Expertise zur Seite zu stehen und dir bei all deinen Fragen rund ums Thema Überweisungen und Finanzen zu helfen. …weiterlesen

Die Polizei warnt vor dieser neuen Form des Enkeltricks und rät dazu, bei unbekannten Nummern und Kontakten misstrauisch zu sein. Zur eigenen Sicherheit sollte man sich stets rückversichern und Absprachen mit Familienmitgliedern treffen. Prävention und Aufklärung sind die wichtigsten Maßnahmen, um Betrüger fernzuhalten und sich vor Verlusten zu schützen.

Lassen Sie sich nicht täuschen und überweisen Sie kein Geld, ohne sich zuvor abgesichert zu haben.

WhatsApp Betrug : Polizei warnt erneut vor dem Sohn- oder Tochter-Trick

Die Polizei warnt erneut vor dem Sohn- oder Tochter-Trick beim WhatsApp Betrug . Dabei geben sich Betrüger als Familienmitglieder aus und fordern Geldüberweisungen . Die Opfer sind oft ältere Menschen, die in der Annahme handeln, tatsächlich mit ihrem Sohn oder ihrer Tochter zu sprechen.

Die Polizei rät, bei unbekannten Nummern oder ungewöhnlichen Anfragen Vorsicht walten zu lassen und sich stets rückzuversichern. Auch Verbraucherzentralen geben Tipps, um sich vor Betrug zu schützen. Prävention und Aufklärung sind dabei die wichtigsten Maßnahmen, um Betrug zu vermeiden.

Es ist schwierig, das Geld zurückzubekommen, da die Betrüger oft im Ausland agieren und die Geldüberweisungen nicht rückverfolgbar sind. Deshalb ist es umso wichtiger, sich vor Betrug zu schützen und aufmerksam zu sein.

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5/5 Fazit zum Text

Du hast nun gelernt, wie Betrüger über WhatsApp versuchen, Geld zu ergaunern und wie du dich davor schützen kannst. Es ist wichtig, immer misstrauisch zu sein und dich rückzuversichern, bevor du Geld überweist.

Prävention und Aufklärung sind die wichtigsten Maßnahmen, um Betrug zu vermeiden. Auch wenn die Chancen, das Geld zurückzubekommen, oft gering sind, solltest du dennoch Anzeige erstatten. Wir hoffen, dass dir dieser Artikel geholfen hat und empfehlen dir, auch unsere anderen Beiträge zu ähnlichen Themen zu lesen.

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